Hauptstadt der Region Centre, Orléans enthüllt anhand seiner Zivilgebäude und religiösen Bauten ein beachtliches Erbe.
Beherrschend die Dächer der Stadt, hoch von ihren Türmen und ihrer Turmspitze, die gotische Kathedrale Sainte-Croix, errichtet vom XIII. bis zum XIX. Jahrhundert, enthält wunderbare Holztäfelungen sowie bunte Kirchenfenster die die Heldentat von Johanna von Orléans veranschaulichen.
In der Nähe der Kathedrale erhebt sich das Patrizierhaus Groslot, wunderschöner Renaissancebau aus dem XVI. Jahrhundert, welcher jetzt der Sitz des Rathauses ist. Im Innern, der Besuch des Ehrensalons, des Hochzeitssaals und des ehemaligen Gemeinderatssaals enthüllt einen gotischen Troubadour Stil.
Ebenfalls unumgänglich, das Museum der Schönen Künste, welches aussergewöhnliche Sammlungen mit Gemälden, Skulpturen, Zeichnungen und Kunstgegenstände gehend vom XV. Jahrhundert bis zum XX. Jahrhundert, ausstellt.
Ehemaliger Wohnsitz des Finanzverwalters des Herzogs von Orléans, in dem Johanna von Orléans sich 1429 aufhielt, das Haus Jeanne d'Arc, wieder aufgebaut nach dem Zweiten Weltkrieg, birgt jetzt ein Museum gewidmet Johanna von Orléans und der Belagerung Aufhebung von Orléans.
Die Besichtigung der Stadt geht weiter mit der Entdeckung des Platzes Martroi, sehr belebt, wo sich eine Reiterstandbild der Jungfrau von Orléans aufrichtet, die Strasse Royale und ihre Arkaden, die Altstadtgassen oder noch die Ufer der Loire.
Die Amateure von Grünflächen werden nicht versäumen spazieren zu gehen in den Parks und Gärten wie dem Blumenpark La Source, dem Pflanzengarten oder noch dem Park Pasteur.
Seit 1430, die Stadt Orléans feiert jedes Jahr ihre Befreierin während den Johanna-Feste die am 7. und 8. Mai stattfinden.
Jedes zweite Jahr (ungerade Jahre), ein Festival gewidmet dem Fluss Loire und der Flussschifffahrt, gibt Anlass für ein fantastisches Treffen mit über 100 Booten!